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FHWien

Dieses Projekt entstand im Rahmen einer Lehrveranstaltung im Studienbereich Journalism & Media Management der FH Wien der WKW
Michael Schön und Sebastian Stainer

Medien
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Omas gegen Rechts

Seit September 2020 halten die Omas gegen Rechts am Ballhausplatz, schräg gegenüber vom Bundeskanzleramt, von Montag bis Freitag eine Mahnwache für Menschen in Flüchtlingslagern am Rande Europas ab. An diesem Freitagvormittag im Juni haben die Omas Marianne und Hannah Dienst. Wir begleiten die beiden, sieh dich um und lerne Marianne näher kennen!

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Marianne ist in der DDR aufgewachsen und hat sich schon früh politisch engagiert. Die Omas gegen Rechts sind ihr ein Herzensanliegen. Einen Großteil ihrer sozialen Kontakte hat sie bei den Omas gegen Rechts.

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Wer sind die Omas gegen Rechts?

Marianne Glück ist eine von mehreren Hundert Omas gegen Rechts. 2017 von Monika Salzer gegründet sind die Omas gegen Rechts eine parteiunabhängige Bürger:inneninitiative, die hauptsächlich aus Pensionistinnen besteht. Die Omas gegen Rechts treten gegen die Rechten in Österreich ein und fordern eine liberale Asylpolitik. Die Omas sind mittlerweile über die Grenzen Österreichs hinweg bekannt, es gibt auch Regionalgruppen in Deutschland.

ALT SEIN HEISST NICHT STUMM SEIN! – Monika Salzer

Lied der Omas gegen Rechts

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Um ihre Anliegen durchzubringen und umzusetzen, benötigen die Omas gegen Rechts die Aufmerksamkeit und den Willen der Politik. In ihrer Altersgruppe scheinen die Omas gegen Rechts eine Ausnahmeerscheinung zu sein, denn die Alten wählen tendenziell eher konservativ.

Wie wählen die Alten?

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Als Wählergruppe sind die über 60-Jährigen nicht zu vernachlässigen, denn Sie machen einen großen Teil der Wähler:innen aus, etwa jede:r vierte:r Wähler:in ist 65 plus. Sie entscheiden mit über die Zukunft ihrer Enkelkinder und der Jugend, während die unter 30-Jährigen auch liberale und linke Parteien wählen, unterstützen die über 60-Jährigen weiterhin die beiden Großparteien ÖVP und SPÖ. Wahlmotiv: Stammwähler:in.

Ein großer Veränderungswille hin zu einer liberaleren Asypolitik zeichnet sich auch in der jetzigen Schwarz-Grünen-Regierung nicht ab, wie geht's weiter, Marianne?









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